17.-21.1.

Gerade stelle ich mit Entsetzen fest, dass der größte Teil meines am Ende doch nicht so kurzen Posts gar nicht hochgeladen wurde – waaaaah!!!
Also muss ich eben der Vollständigkeit halber nochmal einen kleinen Abriss versuchen:
Wir haben also eine Nacht in aller Abgeschiedenheit und ohne Handyempfang am Lake Aviemore verbracht und sind von dort aus zurück an die Ostküste gefahren, wo wir als nächstes in Oamaru Station gemacht haben, Neuseelands einziger viktorianischer Stadt. Heute ein ganz entzückender kleiner Ort, vor 150 Jahren einer der geschäftigsten und wichtigsten Häfen der Südinsel. Von dort aus ging’s weiter nach Süden auf die Otago-Peninsula bei Dunedin. Unterwegs haben wir bei den Moeraki-Boulders angehalten, riesigen Steinkugeln, die da am Strand herum liegen. Hier sind auch die rätselhaften Krabbelspuren entstanden. Außerdem haben wir Totara Estate besichtigt, das Landgut, von dem aus die erste Ladung Gefrierfleisch nach England geschickt wurde. Das war richtig interessant, wenn auch eher unromantisch und dem Bild nicht ganz entsprechend, das der durchschnittliche deutsche Neuseelandreisende von diesem Land so hat.
Auf der Otago-Peninsula haben wir an einer Führung durch ein Pinguin-Reservat teilgenommen, und nachdem es zuvor schon nicht geklappt hatte, dass wir mal Pinguine zu Gesicht bekommen, haben wir hier sogar 9 Wochen alte Pinguinküken gesehen – und das von ganz nah!

14.-16.1.

Heute nur ein sehr kurzer Eintrag, es ist nämlich schon halb 10, und auf dem Campingplatz hier ist um 10 Uhr Checkout-Zeit.
Von den wunderschönen Seen des Alpenhochlandes, wo wir auch zum ersten Mal eine Nacht auf einem rustikalen Campingplatz ohne Strom oder Duschen (und ohne Handyempfang